VP-Hochschulsprecher und Landtagsvizepräsident Dominik Mainusch unterstützt das geordnete Vorgehen an der Tiroler Privatuniversität UMIT Tirol und begrüßt die Entscheidung von Wissenschaftslandesrätin Cornelia Hagele und LFUI-Rektorin Veronika Sexl.
„Die UMIT Tirol lebt von engagierten Studierenden, Forschenden, Lehrenden und dem Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Deshalb ist es wesentlich, in herausfordernden Zeiten die notwendige Ruhe zu bewahren und mit kühlem Kopf an Veränderungen heranzugehen. Die beiden Gesellschafter, Wissenschaftslandesrätin Cornelia Hagele und LFUI-Rektorin Veronika Sexl beweisen gemeinsam mit dem Aufsichts- sowie dem Betriebsrat großes Verantwortungsbewusstsein und haben eine gute Lösung in Bezug auf den personellen Wechsel an der UMIT-Spitze erarbeitet. Über die Hintergründe dieser Entscheidung hat die Landesrätin die Landtagsklubs persönlich informiert. Nach dem einvernehmlichen Rückzug der UMIT-Rektorin konnte mit Professor Rudolf Steckel unmittelbar ein äußerst kompetenter und erfahrener interimistischer Leiter gefunden werden. Damit ist ein reibungsloser Betrieb an der UMIT Tirol garantiert. Gerade jetzt gilt es, mit Blick auf die Reputation der UMIT Tirol und die Zukunft der Studierenden ruhig und sachlich weiterzuarbeiten. Die Politik sollte gerade jetzt im Sinne der Mitarbeiter und der Studierenden sowie aus Rücksicht auf die scheidende Rektorin den Blick nach vorne richten. Politisches Kleingeld auf dem Rücken der UMIT Tirol und all ihren Beteiligten ist fehl am Platz“, erklärt Mainusch.